Elektroakupunktur nach Voll

Die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) geht auf die Jahrtausend alte Tradition der Akupunktur zurück. Nach den Vorstellungen der Akupunktur muss das Gleichgewicht zwischen Ying und Yang hergestellt sein, um Gesundheit zu erreichen. Hierzu dienen Akupunkturpunkte auf der Hautoberfläche, die mit inneren Organen verbunden sind. Aus diesen Grundelementen hat Dr. med. Voll in den 50er Jahren ein Messverfahren entwickelt, mit der nicht nur exakte Ortung und organbezügliche Bedeutung der Akupunkturpunkte gelungen ist, sondern auch diagnostische Wertung.

Diagnose und Therapie mit EAV:

Bei diesem Verfahren ist es das Ziel die Ursache der Erkrankung zu suchen und zu beheben. Denn Krankheiten können weit von der wirklichen Ursache ausbrechen. Der Organismus muss in seiner Ganzheit betrachtet werden, um eine Diagnose zu stellen und Therapien durchzuführen. In der Therapie kann die EAV durch den Resonanztest Medikamente und Vitalstoffe genau austesten und gezielt zur Behandlung einsetzen.

>Elektroakupunktur nach Voll

Wie und wo wird gemessen?

Mit einem speziellen Messinstrument werden auf der Haut Widerstandsmessungen, die durch Zeigerauschlag sichtbar werden, an Punkten der Hände und Füße gemacht. Diese geben Auskunft über den energetischen Zustand des entsprechenden Organs und Gewebes. Durch dieses Prinzip ist es dem Therapeuten möglich Veränderungen zu erkennen und zu beheben.


Möglichkeiten der Elektroakupunktur nach Voll:

  • Feststellung entzündlicher oder degenerativen Geschehen.
  • Feststellung der auslösenden Faktoren der Erkrankung mit Nosoden.
  • Giftstoffe im Körper können ermittelt und therapiert werden.
  • Medikamente, Vitalstoffe und Nosoden lassen sich auf Bedarf und Verträglichkeit genau testen.
  • Allergien und Unverträglichkeiten können ermittelt werden.


Möglichkeiten und Grenzen der EAV

Die EAV ist eine Hinweisdiagnostik, die sehr gut geeignet ist, Störungen, Fehlfunktionen oder Erkrankungen vorzubeugen bzw. diese zu erkennen sowie Aussagen über die individuelle Verträglichkeit von Substanzen und Stoffen zu machen. Somit ist sie eine sinnvolle Ergänzung schulmedizinischer Diagnostik und Therapie, kann diese aber nicht ersetzen.

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